In dem Schwimmprojekt „Eine Bahn zum Schwimmer“ haben sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche (denen keine Mittel zur Verfügung stehen, an zusätzlichen Angeboten wie an einen Schwimmkurs teilzunehmen) die Möglichkeit, in einem wöchentlich stattfindenden Kurs das Schwimmen zu erlernen.
Das Projekt entstand auf Wunsch der Kinder und Jugendlichen und wird zu 50 Prozent von Flüchtlingskindern genutzt. Der Schwimmkurs ist sehr beliebt. Er nimmt den Kindern und Jugendlichen, besonders den Flüchtlingskindern mit traumatischen Erfahrungen, die Angst vor dem Wasser.
Während des Kurses kommt es unter den Kindern zum kulturellen Austausch – gegenseitiges Verständnis und Integration werden gefördert. Zudem lernen die Kinder und Jugendlichen Erfolgserlebnisse kennen und ihr Selbstvertrauen wird gefestigt. Nicht zuletzt werden sie so auch in ihrer Selbständigkeit gestärkt.
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